Zwischen Nachos und Hantelstangen in Mexiko

Da beginnt sie nun, die Reise meines Lebens, das große Abenteuer…

Alles ist aufregend, jeden Tag spüre ich dieses Kribbeln im Bauch auf all das was mich erwartet

Zuerst also 2 Wochen durch Mexiko. Ich suche im Vorwege an allen Orten, die ich besuchen möchte nach Fitnessstudios, ich bin gut vorbereitet.

Dass das Trainieren auf einsamen Inseln schwierig ist, ist klar, aber ich habe Therabänder und Laufschuhe im Gepäck und kann auch so Workouts absolvieren.

Es geht über Tulum nach Bacalar, zur Isla Mujeres und Holbox und schließlich nach Cancun.

Vom Hotelgym, über das Mexikanische Discount-Fitnessstudio bis zum überteuerten Touristen „Jungle-Gym“ (für sagenhafte 25 $) habe ich alles probiert.

Und was soll ich sagen, das Training ist überall gleich, egal ob die Hanteln aus Holz, Eisen oder Kunststoff sind. Und das wichtigste dabei bleibt der Spaß.

Aber ich stelle fest, auch als einzige Blondine zwischen 50 Mexikanern fühle ich mich wohl beim Training.

So gut es mit dem Sport auch klappen kann, ich habe mich oft zwischen Nachos, Tacos und Burritos wiedergefunden.

Von anderen Backpackern wird man schief angeschaut, wenn man im Restaurant dann tatsächlich lieber einen Salat anstatt des günstigen Tacos bestellt.

Aber mit komischen Blicken konnte ich schon immer gut leben.

Aber bei ein paar Nachos mit Guacamole kann selbst ich nicht NEIN sagen.

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